Lesen Sie den Ohmschen Widerstand R, die Frequenz f und die Induktivität L ein und lassen Sie den Scheinwiderstand der Spule berechnen.
Widerstand : 34 Induktivität : 5 Frequenz : 6 Scheinwiderstand: 191.537
Um die Wurzel aus einem Ausdruck zu ziehen benötigen Sie die Funktion sqrt(), die als Parameter eine Fließkommazahl erhält und eine Fließkommazahl zurückgibt.
Beispiel: Nach Ausführung der Anweisung
y = sqrt(2);
enthält die Variable y den Wert 1.4142 (Wurzel aus 2).
Die Funktion steht Ihnen jedoch nur dann zur Verfügung, wenn Sie die Bibliothek math.h mit einbinden. Wie bekommt man das wohl hin?
Alle unterstrichenen Stellen bei der Aufgabe sind Eingaben, die der Benutzer durchführen soll.
#include <fstream.h> #include <math.h> // Start des Hauptprogrammes main() { // Die Zahl PI definieren const float PI = 3.14159265358979323846; // Variablen deklarieren float widerstand, induktivitaet, frequenz; // Werte einlesen cout << "Widerstand: "; cin >> widerstand; cout << "Induktivitaet: "; cin >> induktivitaet; cout << "Frequenz: "; cin >> frequenz; // Scheinwiderstand berechnen und ausgeben cout << "Scheinwiderstand: " << sqrt(widerstand * widerstand + (2 * PI * frequenz * induktivitaet) * (2 * PI * frequenz * induktivitaet)) << endl; }