Die Dominikanische Republik

Dies ist die Straße, die aus der Innenstadt von Sosua zum öffentlichen Strand hinunter führt. Auf der einen Seite der Straße steht eine Unzahl an Souvenirläden in denen man T-Shirts, Hüte, Holzfiguren, usw. kaufen kann. Auf der anderen Seite der Straße hängen an einer Wand tausende von Bildern, die die Verkäufer versuchen an die Urlauber zu verkaufen. Wenn man hier etwas kaufen will, dann sollte man auf jeden Fall handeln. Man kann den Preis um mindestens 50% herunter handeln.

Am öffentlichen Strand von Sosua ist während des Tages in der Woche nicht so viel los, denn nur die Urlauber ohne Privatstrand kommen hier her zum Baden. Am Wochenende ist hier sehr viel mehr los, denn die Einheimischen kommen dann auch hier her. Am Strand gibt es ebenfalls sehr viele Buden, die versuchen ihre Souvenirs an die Urlauber zu bringen. Außerdem gibt es hier auch kleine Imbissbuden, die oft von deutschen Auswanderern betrieben werden. Wenn man zu viel Heimweh bekommt oder einem das Essen im Hotel zu eintönig wird, kann man hier auch Leberkäse bekommen. Ich habe dieses Angebot nicht genutzt, denn das Essen im Hotel war hervorragend.

So sehen die Häuser in der Dominikanischen Republik aus, die von der wohlhabenden Bevölkerung bewohnt werden.

Aber auch in diesem Haus wohnen mehrere Familien. Das Haus wird seit mehreren Jahren nicht weiter gebaut, weil kein Geld vorhanden ist. Und wenn dieses Haus nicht weiter gebaut wird, dann wohnen hier halt die Personen, die sonst in noch schlechteren Unterkünften hausen müssten.

Dies ist ein Bild aus dem Hotel, in dem ich gewohnt habe - das Casa Marina in Sosua.

Hier ein Blick auf den Privatstrand des Casa Marina Hotels. Der Strand ist nie überfüllt, so dass man seinen Urlaub hier voll genießen kann.

Morgens ist es bei angenehmen 30 Grad im Schatten noch unter den Palmen auszuhalten.

Es gibt nicht nur Strand an der Küste der Dominikanischen Republik, auch Felsen sind teilweise vorhanden, an denen man tauchen kann um ein paar tropische Fische zu erspähen.